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Lifestyle
Anti-Aging-Lifestyle: Darauf kommt es an!
Obwohl auch positive Begriffe wie „weise“ mit dem Alter assoziiert werden, tut sich die Menschheit im Allgemeinen eher schwer damit. Kunst, Kultur und Literatur greifen das Thema immer wieder auf – man denke nur an Oscar Wildes ewigen Jüngling Dorian Gray oder Goldie Hawn und Meryl Streep, die es in „Der Tod steht ihr gut“ auf die Spitze treiben. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich intensiv mit Möglichkeiten, das Älterwerden aufzuhalten. Anti-Aging lautet das Stichwort – und tatsächlich gibt es Mittel und Wege, die Anzeichen der Alterung aufzuhalten oder hinauszuschieben und länger jung auszusehen. Im Folgenden findest Du die wichtigsten Faktoren eines erfolgreichen Anti-Aging-Lifestyles zusammengefasst.
Ein kleiner Trost: Der Prozess der Alterung setzt tatsächlich schon ab 20 ein – ein allzu jugendliches Aussehen ist uns also ohnehin nicht lange vergönnt. Sichtbar werden die ersten Veränderungen jedoch erst ab 30. Das heißt: Fange am besten so früh wie möglich damit an einen gesunden Anti-Aging-Lifestyle zu pflegen!
Unser Hautgewebe erhält seine Festigkeit und Stabilität von den Strukturproteinen Kollagen und Elastin. Je älter wir werden, desto weniger Kollagen produziert der Körper, die Zellteilung geht langsamer vonstatten und Wasser- sowie Fettgehalt nehmen ab – das Ergebnis: Die Haut verliert an Straffheit und bekommt Fältchen. Bedingt werden diese Prozesse zum einen durch so genannte intrinsische Faktoren, also solche, die von innen kommen, wie etwa Gene oder dem Hormonhaushalt. Zum anderen spielen extrinsische Faktoren eine große Rolle. Auf diese haben wir unmittelbaren Einfluss und können effizient etwas gegen eine schnelle Hautalterung unternehmen. Anti-Aging-Lifestyle lautet die Devise!
Die nachfolgenden Tipps helfen Dir optimal, Deinen Anti-Aging-Stil zu leben.
1. Die richtige Pflege
Das A und O des Anti-Aging-Programms: die Haut optimal pflegen. Die individuell passenden Pflegeprodukte, wie eine regenerative Tagespflege, sind abhängig von Hautfaktoren wie Feuchtigkeitsgehalt, Beschaffenheit, Alter und vielem mehr. Hier hilft besonders gut ein Wirkstoff für dessen Wirksamkeit sogar ein Nobelpreis verliehen wurde: Retinol. Retinol aktiviert den Hautstoffwechsel und hilft deiner Haut sich selbst zu helfen. Der Kollagenabbau wird reduziert und die Neubildung sogar angekurbelt.
Die besonderen Vorteile, die Retinol als Anti-Aging-Wirkstoff bietet, konnte Dr. Miriam Rehbein maximieren: mithilfe der innovativen TECMi!®-Tiefentechnologie. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form der Molekülverkapselung, mit der das enthaltene Retinol ohne Wirkverluste unmittelbar in die tiefere Hautschicht vordringen und so noch effizienter wirken kann. Insbesondere der Doctor Mi! Haut-Booster RED enthält eine besonders hohe Konzentration mit 8 % TECMi!®-Retinolkomplex, der die Hautverjüngung vorantreibt und den Zellstoffwechsel maximal ankurbelt.
2. Viel Flüssigkeit
Viel zu trinken, ist nicht nur für die Haut gut, sondern für einen gesunden Lebensstil im Allgemeinen wichtig. Ausreichend Flüssigkeit unterstützt die Elastizität der Haut und begünstigt damit ein strafferes Erscheinungsbild. Bei Wassermangel hingegen wird das Gewebe der Haut nicht ausreichend durchblutet und sie trocknet aus. Mindestens 1,5 bis 2 Liter am Tag sollten es sein, bevorzugt Wasser oder ungesüßter Tee (egal, welche Sorte). Damit das leichter gelingt, am besten immer eine Flasche Wasser oder eine Kanne Tee am Schreibtisch oder griffbereit in der Tasche haben, so trinkst Du automatisch mehr.
Apropos Flüssigkeit: Alkohol hat den gegenteiligen Effekt: Die Blutgefäße weiten sich, die Haut schwitzt schneller und errötet – und das kann bei übermäßigem Konsum dauerhaft sein. Deshalb: Lieber so gut es geht auf Alkohol verzichten.
3. Viel Schlaf
Das hat unser Körper schlau eingerichtet: Der nächtliche Regenerationsprozess umfasst noch viel mehr als Ruhe und Erholung, wie etwa die Teilung und Erneuerung des Zellgewebes. Wenn wir schlafen, produziert der Körper große Mengen des Wachstumshormons HGH, das genau dafür zuständig ist. Sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht sind dabei ideal. Schlafen ist also gesund und hält jung! Tipps für gesunden und erholsamen Schlaf findest Du übrigens in meinem Blogbeitrag „Treat yourself: 8 gesunde Ideen, Dir etwas Gutes zu tun“.
4. Gut essen
Ernährung und Aussehen spielen eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Um einen aktiven Anti-Aging-Lifestyle zu leben, hilft deshalb eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Einer Hautalterung besonders gut entgegen wirken beispielsweise basische Lebensmittel. Sie enthalten wichtige Antioxidantien – diese verhindern die Freisetzung von freien Radikalen, welche die Zellstruktur der Haut schädigen können – sowie Spurenelemente und Vitamine. Dazu gehören beispielsweise
- Tomaten
- Karotten
- Avocado
- Broccoli
- und Heidelbeeren.
Aber auch proteinhaltige Kost wie Fisch und Nüsse unterstützen die Haut, lange frisch und jung zu bleiben.
Zucker hingegen gilt es lieber zu vermeiden! Auch wenn Naschen Balsam für die Seele sein kann – für die Haut ist die süße Versuchung eher kontraproduktiv. Denn ein erhöhter Blutzuckerspiegel fördert Mikroentzündungen in den Zellen und diese schaden Kollagen und Elastin.
5. Vor der Sonne schützen
Sonne tut gut, ohne Frage – wir sind besser gelaunt, wenn die Sonne scheint, produzieren das wichtige Vitamin D, werden von außen und innen aufgewärmt. Deiner Haut zuliebe solltest Du jedoch immer Sonnenschutz auftragen, bevor Du Dich der UV-Strahlung der Sonne aussetzt. Denn diese setzt der Haut so richtig zu und schädigt sie. Vor allem die UVA-Strahlen zerstören die straffende Kollagenbildung. Mit jedem Sonnenbrand, den die Haut ertragen muss, steigt zudem das Hautkrebsrisiko. Deshalb immer – zu allen Jahreszeiten – auf ausreichenden und hohen Sonnenschutz achten!
6. Nicht rauchen
Zum Glück ist Rauchen heute nicht mehr en vogue, wie das beispielsweise noch in den 1960er Jahren der Fall war – aus gutem Grund, weiß man doch heute, dass die Zigarette eigentlich nur Schaden anrichtet. Sie erhöht die Risiken von Herz- und Lungenkrankheiten oder Unfruchtbarkeit, schadet aber auch der Haut massiv. Das in Zigaretten (im Übrigen auch in E-Zigaretten oder anderen Ersatzprodukten) enthaltene Nervengift Nikotin entzieht dem Blut den Sauerstoff und verhindert so, dass die Zellen ausreichend versorgt werden. Das Ergebnis: alternde Haut.
7. Fit und in Bewegung bleiben
Der Dauerbrenner für einen gesunden Lifestyle, der dem gesamten Körper zugutekommt: Ein gutes Fitnesslevel beugt Alterung in jeder Hinsicht vor – wer seinen Körper fit hält, kann vielen Beschwerden positiv entgegenwirken. Nicht anders ist es mit der Haut. Regelmäßige Bewegung stärkt neben dem Muskelgewebe nämlich auch sie.
8. Positiv denken und lächeln
Hocheffizient gegen Stress und damit auch gegen Alterungsprozesse, die durch übermäßige Anstrengung und zu wenig Erholung negativ beeinflusst werden: Positiv denken. Das fängt beispielsweise schon damit an, Augen und Gesicht zu entspannen und zu lächeln – denn wer sich selbst zulächelt, bekommt sofort ein besseres Gefühl. Ein allgemein positives Mindset trägt zusätzlich dazu bei. Häufiges Stirnrunzeln und zusammengekniffene Augen hingegen begünstigen die Faltenbildung.